EDITORIAL Radiologie im Hintergrund
Mittwoch, 05. Oktober 2016
Info 10-16

Liebe Mitglieder,

zuverlässig erhalten Sie monatlich den RADIOLOGEN per Post, lesen mehr oder weniger erheiternde oder erhellende Editorials,  Berichte aus den Ländern und aus den Arbeitsbereichen der Vorstandsmitglieder:

z.B.

·       Zusammenarbeit mit der DRG

·       Sprecherfunktion bei der AGMF

·       Vertretung der Radiologie auf EU-Ebene (UEMS)

·       GOÄ-Verhandlungen bei der BÄK

·       EBM-Verhandlungen mit der KBV

·       Beteiligung an der Erarbeitung von Leitlinien

·       QM und QS mit dem GBA

·       Austausch auf Verbandsvorsitzenden-Ebene mit anderen Berufsverbänden

·       Vorträge beim Röko und anderen Veranstaltungen usw.

 

Die Vorbereitungen, Begleitung, Koordinierung, Kommunikation dieser Vorstands- und Verbandsarbeit fällt nicht aus einer Verbandscloud, sondern bedarf eines gut organisierten, kompetenten, erfahrenen und gut vernetzten Back-Office-Bereichs. Dies geschieht im BDR an zwei Standorten mit unterschiedlichen Schwerpunkten:

München

RA Markus Henkel – alle juristischen und gebührenordnungstechnischen Anfragen, individuelle Mitgliederanfragen, BÄK / KBV und Länder-KV-Kontakte auf Arbeitsebene, Autor des RadiologenRechtsReports im RADIOLOGEN, Koordinierung der Zusatzangebote im Bereich QM/QS und Versicherungen

Andrea Gauczynski & Gabriele Turlach – Mitgliederverwaltung, Kommunikation/ Organisation und Unterstützung von Länderaktivitäten

Berlin

Dipl.pol. Sabine Lingelbach – Unterstützung Vorstand/ Länderausschuss, Lobbyvertretung in Berlin, u.a. GFB, AGMF, andere Berufsverbände, Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit -  und nicht zu Letzt der RADIOLOGE und alle weiteren Informationen, die Sie von uns erhalten und jetzt hier lesen können.

Beide Geschäftsstellen sind für Sie und alle Anliegen ansprechbar, wir beantworten, regeln oder suchen nach der bestmöglichen Lösung Ihrer Fragen. Der BDR vertritt alle RadiologInnen – egal ob Sie sich in der Praxis oder Klinik, selbstständig, angestellt oder noch in Weiterbildung befinden. Berufsverbände, so auch der BDR, sind Mitgliedsverbände. Jedes einzelne Mitglied ist wichtig! Für die Weiterentwicklung des Faches – aber auch zur Durchsetzung Ihrer Interessen bei der ärztlichen Selbstverwaltung und gegenüber der Politik – sind wir auf Ihren auch gern kritischen Input  angewiesen. Gemessen an anderen Facharztgruppen, die sich gern als Grundversorger bezeichnen, ist die Radiologie, die diagnostische Grundversorgung leistet, eine kleine Gruppe. Gerade deshalb ist es wichtig, dass der BDR wächst. Daran und dafür arbeiten wir – und hoffen auf Ihre Unterstützung!

 

Es grüßen Sie aus München und Berlin

Markus Henkel und Sabine Lingelbach