Neue Studie zu Prostatakrebs Frühe PSMA-PET/CT optimiert jede dritte Therapieplanung
Donnerstag, 11. Dezember 2025
Berlin – So früh wie möglich und so aggressiv wie nötig – nach dieser Devise sollte jeder Prostatakrebs behandelt werden, um Rezidive, also ein Wiederauftauchen des Tumors, zu verhindern. Doch was bedeutet „nötig“ im Einzelfall? Und welche Therapien samt Nebenwirkungen kann man dem Patienten womöglich ersparen? Eine aktuelle Studie zeigt, dass eine frühzeitige, hochauflösende Bildgebung mittels PSMA-PET/CT bei dieser Frage eine gute Entscheidungshilfe sein kann. Wie der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e.V. (BDN) mitteilt, lieferte das Verfahren in rund jedem dritten Fall wichtige Informationen, die die Wahl der Therapie beeinflussten.
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