Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie bei Neugeborenen: Mit der Kombination aus Labor, Bildgebung und EEG lassen sich sehr schwere Verläufe vorhersagen
Freitag, 24. Januar 2025
Die hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE) des Neugeborenen ist eine Hirnschädigung im Rahmen einer perinatalen Asphyxie. Die HIE tritt bei circa 1,5 von 1 000 Lebendgeburten auf. Circa die Hälfte behalten neurologische Schäden (NDI) bis hin zu schweren Zerebralparesen oder dem frühen Versterben. Eine frühe und korrekte Abschätzung der Prognose, vor allem von schweren NDI und dem Tod, ist wesentlich für Therapieentscheidungen und die Kommunikation.
|
Informationen
Kontakt zum BDR
Nachricht versenden
|